Cleanwat Polymer Schwermetall-Wasseraufbereitungsmittel

Machbarkeitsanalyse der Anwendung in der industriellen Abwasserbehandlung

1. Grundlegende Einführung

Schwermetallverschmutzung bezeichnet die Umweltverschmutzung durch Schwermetalle oder deren Verbindungen. Sie wird hauptsächlich durch menschliche Einflüsse wie Bergbau, Abgaseinleitung, Abwasserbewässerung und die Verwendung von Schwermetallprodukten verursacht. So werden beispielsweise die Wasser- und die Schmerzkrankheit in Japan durch Quecksilber- bzw. Cadmiumverschmutzung verursacht. Das Ausmaß der Schädigung hängt von der Konzentration und der chemischen Form der Schwermetalle in der Umwelt, in Lebensmitteln und in Organismen ab. Schwermetallverschmutzung manifestiert sich hauptsächlich in der Wasserverschmutzung, teilweise auch in der Atmosphäre und im festen Abfall.

Als Schwermetalle werden Metalle mit einem spezifischen Gewicht (Dichte) von über 4 oder 5 bezeichnet. Es gibt etwa 45 Arten von Metallen, wie etwa Kupfer, Blei, Zink, Eisen, Diamant, Nickel, Vanadium, Silizium, Kohlenstoff, Titan, Mangan, Cadmium, Quecksilber, Wolfram, Molybdän, Gold, Silber usw. Obwohl Mangan, Kupfer, Zink und andere Schwermetalle für das Leben notwendige Spurenelemente sind, sind die meisten Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Cadmium usw. für das Leben nicht notwendig und alle Schwermetalle über einer bestimmten Konzentration sind für den menschlichen Körper giftig.

Schwermetalle kommen in der Natur grundsätzlich in natürlichen Konzentrationen vor. Durch die zunehmende Ausbeutung, Verhüttung, Verarbeitung und kommerzielle Produktion von Schwermetallen durch den Menschen gelangen jedoch viele Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium und Kobalt in die Atmosphäre, ins Wasser und in den Boden und verursachen dort erhebliche Umweltverschmutzung. Schwermetalle in verschiedenen chemischen Zuständen und Formen verbleiben, akkumulieren und wandern in die Umwelt oder das Ökosystem, nachdem sie in diese gelangt sind, und verursachen dort Schäden. Beispielsweise können sich Schwermetalle aus dem Abwasser selbst in geringen Konzentrationen in Algen und Bodenschlamm anreichern und an der Oberfläche von Fischen und Schalentieren adsorbiert werden, was zu einer Anreicherung in der Nahrungskette und damit zu Umweltverschmutzung führt. So werden beispielsweise Wasserkrankheiten in Japan durch Quecksilber im Abwasser der Natronlauge-Produktionsindustrie verursacht, das durch biologische Prozesse in organisches Quecksilber umgewandelt wird; ein weiteres Beispiel sind Schmerzen, die durch Cadmium aus der Zinkschmelzindustrie und der Cadmiumgalvanik verursacht werden. Aus Autoabgasen austretendes Blei gelangt durch atmosphärische Diffusion und andere Prozesse in die Umwelt und führt zu einem erheblichen Anstieg der aktuellen Bleikonzentration an Oberflächen. Dies hat zur Folge, dass der moderne Mensch etwa 100-mal mehr Blei aufnimmt als der primitive Mensch und die menschliche Gesundheit schädigt.

Das makromolekulare Schwermetall-Wasseraufbereitungsmittel, ein braunrotes flüssiges Polymer, reagiert bei Raumtemperatur schnell mit verschiedenen Schwermetallionen im Abwasser, wie z. B. Hg+, Cd2+, Cu2+, Pb2+, Mn2+, Ni2+, Zn2+, Cr3+ usw. Es reagiert zu wasserunlöslichen integrierten Salzen mit einer Entfernungsrate von über 99 %. Die Behandlungsmethode ist bequem und einfach, die Kosten sind gering, die Wirkung bemerkenswert, die Schlammmenge ist gering, stabil, ungiftig und es entsteht keine Sekundärverschmutzung. Es findet breite Anwendung in der Abwasserbehandlung in der Elektronikindustrie, im Bergbau und in der Hüttenindustrie, in der Metallverarbeitung, in der Kraftwerksentschwefelung und anderen Industrien. Anwendbarer pH-Bereich: 2–7.

2. Produktanwendungsbereich

Als sehr effektiver Schwermetallionenentferner verfügt es über ein breites Anwendungsspektrum. Es kann für nahezu alle Abwässer eingesetzt werden, die Schwermetallionen enthalten.

3. Verwendungsmethode und typischer Prozessablauf

1. Wie benutzt man

1. Hinzufügen und umrühren

1. Geben Sie das polymere Schwermetall-Wasseraufbereitungsmittel direkt zum Abwasser hinzu, das Schwermetallionen enthält. Die Reaktion erfolgt sofort. Am besten rühren Sie alle 10 Minuten um.

②Bei unsicheren Schwermetallkonzentrationen im Abwasser müssen Laborexperimente durchgeführt werden, um die Menge des zugesetzten Schwermetalls zu bestimmen.

③Für die Behandlung von Abwasser, das Schwermetallionen in unterschiedlichen Konzentrationen enthält, kann die Menge der hinzugefügten Rohstoffe automatisch durch ORP gesteuert werden

2. Typische Ausrüstung und technologischer Prozess

1. Wasser vorbehandeln. 2. Um einen pH-Wert von 2–7 zu erreichen, Säure oder Lauge über den pH-Regler zugeben. 3. Menge der zugegebenen Rohstoffe über den Redox-Regler kontrollieren. 4. Flockungsmittel (Kaliumaluminiumsulfat). 5. Verweilzeit des Rührbehälters 10 min 76, Verweilzeit des Agglomerationsbehälters 10 min 7, Absetzbehälter mit schräger Platte 8, Schlamm 9, Reservoir 10, Filter 121, endgültige pH-Kontrolle des Entwässerungsbeckens 12, Abwasser

4. Analyse des wirtschaftlichen Nutzens

Am Beispiel von Galvanikabwasser, einem typischen Schwermetallabwasser, können Anwendungsunternehmen allein in dieser Branche enorme soziale und wirtschaftliche Vorteile erzielen. Galvanikabwasser besteht hauptsächlich aus dem Spülwasser von galvanisierten Teilen und einer geringen Menge an Prozessabwasser. Art, Gehalt und Form der Schwermetalle im Abwasser variieren je nach Produktionsart stark und enthalten hauptsächlich Schwermetallionen wie Kupfer, Chrom, Zink, Cadmium und Nickel. Unvollständigen Statistiken zufolge übersteigt der jährliche Abwasserausstoß allein aus der Galvanikindustrie 400 Millionen Tonnen.

Die chemische Behandlung von Galvanikabwässern gilt als die effektivste und gründlichste Methode. Langjährige Ergebnisse zeigen jedoch, dass die chemische Methode Probleme wie instabilen Betrieb, schlechte Wirtschaftlichkeit und negative Umweltauswirkungen mit sich bringt. Polymere Schwermetall-Wasseraufbereitungsmittel lösen dieses Problem sehr gut.

4. Umfassende Evaluierung des Projekts

1. Es hat eine starke reduzierende Wirkung auf CrV, der pH-Bereich der reduzierenden Cr" ist breit (2~6), und die meisten von ihnen sind leicht sauer

Durch das gemischte Abwasser kann auf die Zugabe von Säure verzichtet werden.

2. Es ist stark alkalisch, und der pH-Wert kann gleichzeitig mit der Zugabe erhöht werden. Bei einem pH-Wert von 7,0 erreichen Cr (VI), Cr3+, Cu2+, Ni2+, Zn2+, Fe2+ usw. den Standard, d. h. Schwermetalle können ausgefällt werden, während der VI-Preis sinkt. Das aufbereitete Wasser entspricht vollständig dem nationalen erstklassigen Abflussstandard.

3. Niedrige Kosten. Im Vergleich zu herkömmlichem Natriumsulfid sind die Verarbeitungskosten um mehr als 0,1 RMB pro Tonne reduziert.

4. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist hoch und das Umweltschutzprojekt hocheffizient. Der Niederschlag lässt sich leicht absetzen, was doppelt so schnell ist wie bei der Kalkmethode. Gleichzeitige Ausfällung von F-, P043 im Abwasser

5. Die Schlammmenge ist gering, nur die Hälfte der traditionellen chemischen Niederschlagsmethode

6. Nach der Behandlung gibt es keine Sekundärverschmutzung durch Schwermetalle und herkömmliches basisches Kupfercarbonat lässt sich leicht hydrolysieren.

7. Ohne das Filtertuch zu verstopfen, kann es kontinuierlich verarbeitet werden

Quelle dieses Artikels: Sina Aiwen teilte Informationen

Cleanwat Polymer Schwermetall-Wasseraufbereitungsmittel


Veröffentlichungszeit: 29. November 2021