Die Anwendung von Abwasserentfärber Heutzutage wird es häufig in der Wasseraufbereitung eingesetzt. Aufgrund des unterschiedlichen Gehalts an Verunreinigungen im Abwasser unterscheidet sich jedoch auch die Auswahl an Abwasserentfärbern. Im Alltag werden Abfälle häufig recycelt, wobei das Recycling von Kunststoffen einen großen Anteil ausmacht. Wie läuft also der Recyclingprozess dieser Kunststoffe ab und warum ist er mit Abwasserentfärbern verbunden? Yixing Cleanwater erklärt es Ihnen.

Beim Kunststoffrecycling werden hauptsächlich Kunststoffe gewaschen, getrennt und nass zerkleinert. Die Schadstoffkonzentration im Abwasser hängt eng mit den Eigenschaften der bei der Herstellung verwendeten Kunststoffabfälle zusammen. Das bei den Wasch- und Zerkleinerungsprozessen entstehende Abwasser weist einen hohen Gehalt an organischen Stoffen und Schwebstoffen auf. Der CSB-Wert kann 2000 mg/l und der Schwebstoffgehalt 500 mg/l erreichen. Zur Behandlung von Abwasser aus der Kunststoffproduktion kann das Verfahren „Netz + Regulierung + Koagulationsflotation + AO + Filtration + Desinfektion“ eingesetzt werden.

Das Abwasser fließt zunächst durch das Gitter, um größere Verunreinigungen zu entfernen, und gelangt dann in den Ausgleichsbehälter. Der Ausgleichsbehälter hat zunächst die Funktion der Homogenisierung und des Ausgleichs, d. h. das durch ungleichmäßige Produktion (einschließlich Wassermenge und Wasserqualität) verursachte Ungleichgewicht der Entwässerung auszugleichen. Zweitens setzen sich aufgrund der Schwerkraft im Ausgleichsbehälter die schweren Substanzen wie Schlamm und Sand im Abwasser am Boden des Behälters ab, was eine klärende Wirkung hat und die Konzentration der Schwebstoffe reduziert.
Das Abwasser des Regelbehälters wird in den Flotationsbehälter gepumpt, der mit einem automatischen Dosiersystem ausgestattet ist. Das Abwasser wird in den Flotationsbehälter gegeben, und das automatische Dosiersystem gibt gleichzeitig mit dem Wasserstrom den synthetischen Abwasserentfärber und das Koagulationsmittel in den Flotationsbehälter. Durch die gemeinsame Wirkung von Wasserstrom und Gas werden Entfärber und Abwasser vollständig vermischt. Durch die Kompression der doppelten elektrischen Schicht des Koagulationsmittels und die Neutralisierung der Ladung, den Adsorptionsbrückeneffekt und den Flockungsnetz-Fangeffekt werden die kleinen Partikel von Schwebstoffen und Kolloiden im Abwasser zu größeren Partikeln kondensiert. Das im Abwasser gelöste Gas transportiert diese kondensierten Partikel während des Flotationsprozesses an die Wasseroberfläche und entfernt sie durch

Überlauf. Das Abwasser des Flotationstanks gelangt wiederum in das biologische Becken zur biologischenBehandlung, um den Großteil der organischen Stoffe, Ammoniakstickstoff und andere Substanzen zu entfernen. Anschließend werden Schlamm und Wasser im Nachklärbecken getrennt und anschließend werden die Verunreinigungen im Abwasser durch Filtration weiter entfernt, wodurch das Abwasser besser gereinigt wird.
Durch das oben beschriebene Verfahren und den Einsatz und die Behandlung entsprechender Entfärber wird die Wasserqualität des Abwassers deutlich verbessert und erfüllt grundsätzlich die Anforderungen an die Abwasserqualität. Da das Wasser auch Schadstoffe wie Bakterien und Viren enthalten kann, muss das Abwasser vor der Einleitung oder Wiederverwendung mit einer UV-Desinfektionsanlage sterilisiert werden.
Abwasserentfärber aus synthetischem Kunststoff haben ein breites Anwendungsspektrum:
1. Es wird bei der Oxidation, beim Textildruck und -färben, bei der Galvanisierung von Hardware, bei der Papierherstellung, bei Pigmenten, in öligen Abwässern, chemischen Abwässern und bei der Farbbehandlung von Tintenabwässern verwendet, während es gleichzeitig andere Schadstoffe im Wasser reduziert, die Abwasserchromatografie verringert und die Abwasserqualität verbessert.
2. Es wird auch bei der Wiederverwendung von aufbereitetem Wasser, der Vorbehandlung kleiner Mengen hochkonzentrierten gefärbten Abwassers, bei Ölfeldbohrungen und anderen Wasseraufbereitungsfeldern verwendet.
3. Es gehört zum Flockungsentfärbungsprinzip, hinterlässt keine Metallionenrückstände und löst das Wasserverschmutzungsproblem auf einmal durch Schlamm- und Wassertrennung, ohne Sekundärverschmutzung, und der Zugabeprozess ist einfach und anpassungsfähig.

Veröffentlichungszeit: 20. Mai 2025