Polyaluminiumchlorid (PAC)
Polyaluminiumchlorid (PAC), kurz Polyaluminium, hat die chemische Formel Al₂Cln(OH)₆₋ₙ. Es handelt sich um ein anorganisches Polymer-Koagulans zur Wasseraufbereitung mit hohem Molekulargewicht und hoher Ladung, das durch die Brückenwirkung von Hydroxidionen und die Polymerisation mehrwertiger Anionen entsteht. Polyaluminiumchlorid (PAC) kann in fester und flüssiger Form vorliegen. Festes Polyaluminiumchlorid ist ein gelbes, graugrünes oder dunkelbraunes Pulver. Flüssiges PAC ist feuchtigkeitsempfindlich und gut wasserlöslich. Der Hydrolyseprozess ist von physikalischen und chemischen Prozessen wie Elektrochemie, Agglutination, Adsorption und Fällung begleitet und weist starke Brückenadsorptionseigenschaften auf.
1. Wirkungsmechanismus
Die wässrige Lösung der Chemikalie PAC ist ein Hydrolyseprodukt zwischen FeCl₃ und Al(OH)₃ und besitzt eine kolloidale Ladung. Daher weist sie eine starke Adsorption an suspendierten Feststoffen im Wasser auf, um so den Zweck der Koagulation suspendierter Feststoffe im Wasser zu erreichen.
2. Produktmerkmale
● Polyaluminiumchlorid ist bei Raumtemperatur chemisch stabil und zersetzt sich auch nach längerer Lagerung nicht. Das freiliegende feste Polyaluminium nimmt zwar leicht Feuchtigkeit auf, zersetzt sich dabei aber nicht und ist ungiftig und unschädlich.
● Der pH-Wert des geeigneten Wasserbereichs liegt zwischen 4 und 14, der pH-Wert des optimalen Behandlungsbereichs liegt jedoch zwischen 6 und 8.
● Polyaluminiumchlorid-Pulver zeichnet sich durch geringe Dosierung, niedrige Kosten, hohe Aktivität, einfache Handhabung, breite Anwendbarkeit und geringe Korrosivität aus.
Polyacrylamid (PAM)
Polyacrylamid (PAM), auch bekannt als Flockungsmittel Nr. 3, ist ein wasserlösliches, lineares Polymer, das durch radikalische Polymerisation von Acrylamid (AM)-Monomer entsteht. Es wird in der Wasseraufbereitung zur Koagulation und Flockung eingesetzt. Polyacrylamid-SDS besitzt gute Flockungseigenschaften und reduziert die Reibung zwischen Flüssigkeiten. Je nach ionischen Eigenschaften lassen sich vier Typen unterscheiden: anionische, kationische, nichtionische und amphotere.
Polyacrylamid ist ein weißes Pulver, das sich in Wasser in jedem Verhältnis löst. Die wässrige Lösung ist homogen und transparent, und ihre Viskosität steigt mit zunehmender relativer Molekülmasse des Polymers deutlich an. PAM ist in den meisten organischen Lösungsmitteln wie Formaldehyd, Ethanol, Aceton, Ether usw. unlöslich.
1. Wirkungsmechanismus
Polyacrylamid ist ein wasserlösliches Polymer bzw. Polyelektrolyt. Die Molekülkette von PAM enthält polare Gruppen, die Feststoffpartikel im Abwasser adsorbieren, Brücken zwischen den Partikeln bilden oder Ladungsneutralisierung bewirken. Dadurch agglomerieren die Partikel zu großen Flocken. Polyacrylamid beschleunigt somit die Sedimentation der Feststoffe und trägt dadurch maßgeblich zur Klärung der Lösung und zur Förderung der Filtration bei.
2. Anmerkungen
Polyacrylamid enthält toxisches, unpolymerisiertes Acrylamidmonomer. In der Trinkwasseraufbereitung meines Landes beträgt der maximal zulässige Gehalt 0,01 mg/l. Um den Abbau von Polyacrylamid zu verhindern, sollte die Lagertemperatur seiner wässrigen Lösung 40 °C nicht überschreiten. Zum Schutz vor Sonneneinstrahlung kann der Lösung eine geringe Menge eines Stabilisators wie Natriumthiocyanat oder Natriumnitrit zugesetzt werden. Festes Polyacrylamidpulver muss in mit feuchtigkeitsdichten Polyethylenbeuteln abgedeckten oder mit Polyethylen ausgekleideten Eisenfässern verpackt und luftdicht verschlossen werden, um es vor hoher Luftfeuchtigkeit zu schützen.
Flüssiges Polyacrylamid muss verpackt und anschließend in Holz- oder Eisenfässern gelagert werden. Die Lagerdauer beträgt etwa 3 bis 6 Monate. Vor Gebrauch muss es umgerührt werden. Die Lagertemperatur sollte 0 °C bzw. 32 °C nicht überschreiten.
Beurteilung der Flockungswirkung von PAC und PAM
| EEffektItem | Dosierung nur mit PAC | PAC+PAM |
| Die Flocken sind klein, aber unabhängig und einheitlich. | Angemessene Dosierung | Das Dosierungsverhältnis von PAC und PAM ist ungeeignet und muss angepasst werden. Häufige Unterdosierung von PAC |
| Grobe Flocken, zeitweise auftretende Wassertrübung | Überdosis PAC | Unzureichende PAM-Dosierung |
| Grobe Flocken, zeitweise klares Wasser | Angemessene Dosierung | Angemessene Dosierung |
| Die Flocke neigt dazu, an der Wand des Becherglases zu haften. | Unsichtbar | Überdosis PAM |
| Flüssigkeitsstandablagerungen | Unsichtbar | Überdosis PAC |
| Grobes Sediment, klarer Überstand | Angemessene Dosierung | Angemessene Dosierung |
| Der Niederschlag ist grob und der Überstand trüb. | Möglicherweise unzureichende PAC-Dosierung | Unzureichende PAM-Dosierung oder ungeeignetes Dosierungsverhältnis von PAC und PAM |
| Der Niederschlag ist klein und der Überstand ist klar. | Angemessene Dosierung | Angemessene Dosierung |
| Der Niederschlag ist fein und der Überstand trüb. | Unzureichende PAC-Dosierung | Unzureichende PAM-Dosierung |
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Veröffentlichungsdatum: 11. März 2022

