Wie Wasseraufbereitungsanlagen Wasser sicher machen

Öffentliche Trinkwassersysteme nutzen verschiedene Wasseraufbereitungsmethoden, um ihre Gemeinden mit sicherem Trinkwasser zu versorgen. Öffentliche Wassersysteme verwenden typischerweise eine Reihe von Wasseraufbereitungsschritten, darunter Koagulation, Flockung, Sedimentation, Filtration und Desinfektion.

4 Schritte der kommunalen Wasseraufbereitung

1.Koagulation und Flockung

Bei der Koagulation werden positiv geladene Chemikalien wie Aluminiumsulfat, Polyaluminiumchlorid oder Eisensulfat dem Wasser zugesetzt, um die negativen Ladungen von Feststoffen wie Schmutz, Ton und gelösten organischen Partikeln zu neutralisieren. Nach der Neutralisierung der Ladung bilden sich durch die Bindung kleinerer Partikel an die zugesetzten Chemikalien etwas größere Partikel, sogenannte Mikroflocken.

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Nach der Koagulation kommt es zu einer sanften Vermischung, der sogenannten Flockung. Dabei stoßen Mikroflocken aufeinander und verbinden sich zu sichtbaren Schwebeteilchen. Diese Flocken vergrößern sich durch weiteres Vermischen und erreichen eine optimale Größe und Festigkeit, die sie für den nächsten Prozessschritt vorbereitet.

2.Sedimentation

Im zweiten Schritt setzen sich Schwebstoffe und Krankheitserreger am Boden eines Behälters ab. Je länger das Wasser ungestört steht, desto mehr Feststoffe fallen der Schwerkraft zum Behälterboden. Die Koagulation verstärkt den Sedimentationsprozess, da die Partikel größer und schwerer werden und dadurch schneller absinken. Für eine kommunale Wasserversorgung muss der Sedimentationsprozess kontinuierlich und in großen Absetzbecken erfolgen. Diese einfache und kostengünstige Anwendung ist ein notwendiger Vorbehandlungsschritt vor der Filtration und Desinfektion. 

3. Filtration

In diesem Stadium haben sich die Flockenpartikel am Boden der Wasserversorgung abgesetzt und das klare Wasser ist bereit für die weitere Behandlung. Eine Filtration ist aufgrund der kleinen, gelösten Partikel, die im klaren Wasser noch vorhanden sind, notwendig. Dazu gehören Staub, Parasiten, Chemikalien, Viren und Bakterien.

Bei der Filtration passiert Wasser physikalische Partikel unterschiedlicher Größe und Zusammensetzung. Zu den häufig verwendeten Materialien gehören Sand, Kies und Holzkohle. Die Langsamfiltration mit Sand wird seit über 150 Jahren angewendet und hat sich bei der Entfernung von Bakterien, die Magen-Darm-Erkrankungen verursachen, bewährt. Bei der Langsamfiltration mit Sand werden biologische, physikalische und chemische Prozesse in einem einzigen Schritt kombiniert. Die Schnellfiltration mit Sand hingegen ist ein rein physikalischer Reinigungsschritt. Sie ist anspruchsvoll und komplex und wird in Industrieländern eingesetzt, die über ausreichende Ressourcen zur Aufbereitung großer Wassermengen verfügen. Im Vergleich zu anderen Optionen ist die Schnellfiltration mit Sand eine kostenintensive Methode, die kraftbetriebene Pumpen, regelmäßige Reinigung, Durchflussregelung, Facharbeiter und kontinuierlichen Energiebedarf erfordert.

4. Desinfektion

Im letzten Schritt der kommunalen Wasseraufbereitung wird dem Trinkwasser ein Desinfektionsmittel wie Chlor oder Chloramin zugesetzt. Chlor wird seit dem späten 19. Jahrhundert verwendet. Bei der Wasseraufbereitung wird Monochloramin verwendet. Dieses Chlor unterscheidet sich von dem Chlor, das die Luftqualität in Schwimmbädern beeinträchtigen kann. Der Haupteffekt der Desinfektion besteht in der Oxidation und Beseitigung organischer Stoffe. Dadurch wird die Ausbreitung von Parasiten, Viren und Bakterien im Trinkwasser verhindert. Die Desinfektion dient auch dem Schutz des Wassers vor Keimen, denen es während der Verteilung in Haushalte, Schulen, Unternehmen und andere Einrichtungen ausgesetzt sein kann.

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Auszug ausWikipedia

 


Beitragszeit: 06.06.2022