Flockungsmittelwird oft als „industrielles Allheilmittel“ bezeichnet und hat ein breites Anwendungsspektrum. Zur Verbesserung der Fest-Flüssig-Trennung in der Wasseraufbereitung kann es zur Verbesserung der Primärfällung von Abwasser, der Flotationsbehandlung und der Sekundärfällung nach dem Belebtschlammverfahren eingesetzt werden. Es kann auch zur Tertiär- oder erweiterten Abwasserbehandlung eingesetzt werden. Bei der Wasseraufbereitung gibt es oft einige Faktoren, die den Koagulationseffekt (Dosierung der Chemikalien) beeinflussen. Diese Faktoren sind komplexer, darunter Wassertemperatur, pH-Wert und Alkalität, Art und Konzentration von Verunreinigungen im Wasser, externe Wasserschutzbedingungen usw.
1. Einfluss der Wassertemperatur
Die Wassertemperatur hat einen erheblichen Einfluss auf den Drogenkonsum und niedrige Wassertemperaturen im Winter
hat einen größeren Einfluss auf den Medikamentenkonsum, was in der Regel zur langsamen Bildung von Flocken mit feinen und losen Partikeln führt. Die Hauptgründe sind:
Die Hydrolyse anorganischer Salzkoagulantien ist eine endotherme Reaktion, und die Hydrolyse von Wasserkoagulantien bei niedrigen Temperaturen ist schwierig.
Die Viskosität von Wasser mit niedriger Temperatur ist groß, was die Brownsche Bewegung von Verunreinigungspartikeln schwächt

das Wasser und verringert die Kollisionsgefahr, was der Destabilisierung und Aggregation von Kolloiden nicht förderlich ist und das Flockenwachstum beeinträchtigt.
Bei niedriger Wassertemperatur wird die Hydratisierung der Kolloidpartikel verstärkt, was den Zusammenhalt der Kolloidpartikel behindert und auch die Haftstärke zwischen den Kolloidpartikeln beeinträchtigt.
Die Wassertemperatur hängt mit dem pH-Wert des Wassers zusammen. Bei niedriger Wassertemperatur steigt der pH-Wert des Wassers und damit auch der entsprechende optimale pH-Wert für die Koagulation. Daher ist es im Winter in kalten Regionen schwierig, eine gute Koagulationswirkung zu erzielen, selbst wenn eine große Menge Koagulans zugegeben wird.
2. pH-Wert und Alkalinität
Der pH-Wert ist ein Indikator dafür, ob das Wasser sauer oder alkalisch ist, also ein Indikator für die H+-Konzentration im Wasser. Der pH-Wert des Rohwassers beeinflusst direkt die Hydrolysereaktion des Koagulans, d. h. wenn der pH-Wert des Rohwassers innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, kann der Koagulationseffekt gewährleistet werden.
Wird dem Wasser ein Koagulans zugesetzt, steigt dessen H+-Konzentration aufgrund seiner Hydrolyse an. Dies führt zu einem pH-Abfall und behindert die Hydrolyse. Um den pH-Wert im optimalen Bereich zu halten, sollte das Wasser ausreichend alkalische Substanzen zur Neutralisierung des H+ enthalten. Natürliches Wasser enthält eine gewisse Alkalität (üblicherweise HCO₃⁻), die das bei der Hydrolyse des Koagulans entstehende H+ neutralisieren kann und den pH-Wert puffert. Bei unzureichender Alkalität des Rohwassers oder zu hoher Koagulanszugabe sinkt der pH-Wert des Wassers deutlich, wodurch die Koagulationswirkung zerstört wird.
3. Einfluss der Art und Konzentration von Verunreinigungen im Wasser
Die Partikelgröße und Aufladbarkeit von SS im Wasser beeinflussen die Koagulationswirkung. Im Allgemeinen ist der Partikeldurchmesser klein und gleichmäßig, was die Koagulationswirkung schlecht macht; die Partikelkonzentration im Wasser ist gering und die Wahrscheinlichkeit einer Partikelkollision gering, was die Koagulation beeinträchtigt; bei starker Trübung erhöht sich der Chemikalienverbrauch stark, um das Kolloid im Wasser zu destabilisieren. Große Mengen organischer Stoffe im Wasser können von den Tonpartikeln adsorbiert werden, wodurch sich die Oberflächeneigenschaften der ursprünglichen Kolloidpartikel verändern und die Kolloidpartikel stabiler werden, was die Koagulationswirkung erheblich beeinträchtigt. In diesem Fall muss dem Wasser ein Oxidationsmittel zugesetzt werden, um die Wirkung der organischen Stoffe zu zerstören und die Koagulationswirkung zu verbessern.
Auch gelöste Salze im Wasser können die Koagulationswirkung beeinflussen. So fördert beispielsweise ein hoher Gehalt an Calcium- und Magnesiumionen im natürlichen Wasser die Koagulation, ein hoher Cl-Gehalt hingegen nicht. Während der Hochwassersaison gelangt durch die Auswaschung des Regenwassers stark trübes, humushaltiges Wasser in die Anlage. Die üblicherweise verwendete Vorchlorung und Koagulationsmitteldosierung richten sich danach.

4. Einfluss externer wasserbaulicher Bedingungen
Die Grundvoraussetzungen für die Aggregation kolloidaler Partikel sind deren Destabilisierung und deren Kollision. Die Hauptfunktion des Koagulans besteht in der Destabilisierung der kolloidalen Partikel. Die externe hydraulische Bewegung stellt sicher, dass die kolloidalen Partikel vollständig mit dem Koagulans in Kontakt kommen, sodass die kolloidalen Partikel miteinander kollidieren und Flocken bilden.
Damit die kolloidalen Partikel vollständig mit dem Koagulans in Kontakt kommen, muss das Koagulans nach dem Einbringen ins Wasser schnell und gleichmäßig in allen Teilen des Gewässers verteilt werden. Dies wird allgemein als schnelles Mischen bezeichnet und sollte innerhalb von 10 bis 30 Sekunden und höchstens 2 Minuten erfolgen.
5. Einfluss der Wasserstoßbelastung
Wasserschock bezeichnet den periodischen oder nicht-periodischen Wasserschock des Rohwassers, der sich plötzlich stark ändert. Der städtische Wasserverbrauch des Wasserwerks und die Anpassung der Wassermenge flussaufwärts beeinflussen die Wasserzufuhr in die Anlage, insbesondere während der Spitzenwasserversorgung im Sommer. Dies führt zu starken Schwankungen der Wasserzufuhr, was häufige Anpassungen der Chemikaliendosierung zur Folge hat. Der Wassereffekt nach dem Absinken ist nicht optimal. Es ist zu beachten, dass diese Änderung nicht linear zunimmt. Achten Sie anschließend auf den Alaun im Reaktionsbehälter, um die Koagulationswirkung nicht durch Überdosierung zu zerstören.
6. FlockungsmittelSparmaßnahmen
Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren gibt es auch einige Maßnahmen zur Arzneimitteleinsparung, z. B. die Erhöhung der Rührhäufigkeit im Flüssigkeitspool, die Verringerung der Ausfällung fester Partikel des Arzneimittels, die Stabilisierung des Arzneimittels und die Einsparung des Arzneimittelverbrauchs.
Um Kosten durch die Verwendung von Polyacrylamid zu sparen, ist die Wahl des richtigen Modells unerlässlich. Das Prinzip besteht darin, das Polyacrylamid mit der besten Behandlungswirkung zu wählen. Ein teures Produkt ist nicht unbedingt das beste. Ein billiges Produkt sollte nicht zu einer schlechten Abwasserbehandlungswirkung führen, sondern die Kosten erhöhen. Wählen Sie ein Mittel, das nicht nur den Feuchtigkeitsgehalt des Schlamms reduziert, sondern auch die Dosierung des Einheitsmittels verringert. Führen Sie Flockungsexperimente mit den bereitgestellten Arzneimittelproben durch, wählen Sie zwei oder drei Arzneimittel mit guter experimenteller Wirkung aus und führen Sie anschließend entsprechende Versuche an der Maschine durch, um die endgültige Schlammwirkung zu beobachten und die endgültige Arzneimittelart zu bestimmen.
Polyacrylamid besteht im Allgemeinen aus festen Partikeln. Es muss zu einer wässrigen Lösung mit einer bestimmten Löslichkeit verarbeitet werden. Die Konzentration liegt üblicherweise zwischen 0,1 % und 0,3 %. Eine zu hohe Konzentration oder zu geringe Konzentration beeinträchtigt die Wirkung, verschwendet das Arzneimittel, erhöht die Kosten und löst das Polymerisationsgranulat auf. Das verwendete Wasser sollte sauber sein (z. B. Leitungswasser), kein Abwasser. Wasser mit Raumtemperatur ist ausreichend; im Allgemeinen ist keine Erwärmung erforderlich. Bei einer Wassertemperatur unter 5 °C erfolgt die Auflösung sehr langsam, und die Auflösungsgeschwindigkeit wird durch eine Erhöhung der Wassertemperatur beschleunigt. Über 40 °C beschleunigt sich jedoch der Abbau des Polymers und beeinträchtigt die Anwendungswirkung. Im Allgemeinen eignet sich Leitungswasser zur Herstellung von Polymerlösungen. Stark saures, stark alkalisches oder salzreiches Wasser ist für die Herstellung nicht geeignet.
Achten Sie bei der Herstellung des Mittels auf die Aushärtezeit, damit sich das Mittel vollständig im Wasser auflöst und nicht verklumpt. Andernfalls entsteht nicht nur Abfall, sondern auch die Schlammproduktion wird beeinträchtigt. Filtertücher und Rohrleitungen können ebenfalls verstopfen, was zu wiederholtem Abfall führt. Nach der Formulierung als Lösung ist die Lagerzeit begrenzt. Generell gilt: Bei einer Lösungskonzentration von 0,1 % sollte die Haltbarkeit der nicht-anionischen Polymerlösung eine Woche und die der kationischen Polymerlösung einen Tag nicht überschreiten.
Achten Sie nach der Zubereitung des Mittels während des Dosiervorgangs auf die Veränderung der Schlammqualität und der Wirkung des Schlamms und passen Sie die Dosierung des Mittels rechtzeitig an, um ein besseres Dosierverhältnis zu erreichen.
Das Arzneimittel muss trocken gelagert werden, und der Arzneimittelbeutel sollte versiegelt sein. Verwenden Sie bei Gebrauch so viel wie möglich und verschließen Sie das nicht verwendete Arzneimittel, um Feuchtigkeit zu vermeiden. Bei der Herstellung von Arzneimitteln sollte darauf geachtet werden, möglichst wenig zu verschütten. Flüssigkeiten, die über einen längeren Zeitraum aufbewahrt wurden, hydrolysieren leicht und sind nicht mehr verwendbar.
Gut geführte Ausrüstung, spezialisierte Vertriebsmannschaft und bessere After-Sales-Dienstleistungen; Wir sind auch eine vereinte große Familie, jeder bleibt mit dem Organisationswert "Vereinigung, Entschlossenheit, Toleranz" für Zitate fürPolyacrylamidFlockungsmittel, anionische kationische nichtionische Wasseraufbereitung, Polyacrylamid. Wir heißen Freunde aus allen Bereichen des täglichen Lebens herzlich willkommen, um die gegenseitige Zusammenarbeit zu fördern und eine brillantere und prächtigere Zukunft aufzubauen. „Polyelektrolyt“
Angebote für Chemie- und Abwasseraufbereitung in China. Mit verstärkter Stärke und zuverlässigerer Kreditwürdigkeit sind wir für unsere Kunden da und bieten höchste Qualität und Service. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung. Wir werden unseren guten Ruf als weltweit führender Warenlieferant weiter ausbauen. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte anKontakt mit unsfrei.

Beitragszeit: 04.11.2022