Es gibt viele Arten von Flockungsmitteln, die in zwei Kategorien unterteilt werden können: anorganische Flockungsmittel und organische Flockungsmittel.
(1) Anorganische Flockungsmittel: Dazu gehören zwei Arten von Metallsalzen, Eisensalze und Aluminiumsalze, sowie anorganische Polymerflockungsmittel wiePolyaluminiumchlorid. Häufig verwendete sind: Eisenchlorid, Eisensulfat, Eisensulfat, Aluminiumsulfat (Alaun), basisches Aluminiumchlorid usw.
(2) Organische Flockungsmittel: hauptsächlich Polymersubstanzen wie Polyacrylamid. Polymerflockungsmittel bieten folgende Vorteile: geringe Dosierung, schnelle Sedimentationsrate, hohe Flockenfestigkeit und die Fähigkeit, die Filtrationsgeschwindigkeit zu erhöhen. Ihre Flockungswirkung ist um ein Vielfaches bis Dutzende Male größer als die herkömmlicher anorganischer Flockungsmittel. Daher werden sie derzeit häufig in Wasseraufbereitungsprojekten eingesetzt.
(Professioneller Hersteller von Wasseraufbereitungsmitteln – Clean Water Clean World)
Polymerflockungsmittel – Polyacrylamid
Der Hauptrohstoff vonPolyacrylamid (kurz PAM)ist Acrylnitril. Es wird in einem bestimmten Verhältnis mit Wasser gemischt und durch Hydratisierung, Reinigung, Polymerisation, Trocknung und andere Prozesse gewonnen.
Aus den bisherigen Experimenten lassen sich folgende Schlussfolgerungen ziehen:
(1) Anionisches PAM eignet sich für anorganische Schwebstoffe mit hoher Konzentration und positiver Ladung sowie grobe Schwebstoffe (0,01–1 mm) und neutralem oder alkalischem pH-Wert.
(2) Kationisches PAM eignet sich für Schwebstoffe mit negativer Ladung und organischem Anteil.
(3) Nichtionisches PAM eignet sich zur Trennung von Schwebstoffen im gemischten organischen und anorganischen Zustand und die Lösung ist sauer oder neutral

Flockungsmittelpräparat
Das Flockungsmittel kann in fester Phase oder in hochkonzentrierter Flüssigphase vorliegen. Wird das Flockungsmittel direkt der Suspension zugegeben, kann es sich aufgrund seiner hohen Dichte und geringen Diffusionsrate nicht gut in der Suspension verteilen. Ein Teil des Flockungsmittels kann daher seine Flockungsfunktion nicht erfüllen, was zu einer Verschwendung von Flockungsmittel führt. Daher wird ein Lösemischer benötigt, um das Flockungsmittel und eine entsprechende Menge Wasser zu verrühren, um eine bestimmte Konzentration zu erreichen, die in der Regel nicht mehr als 4–5 g/l, manchmal aber auch weniger beträgt. Nach gleichmäßigem Rühren kann es verwendet werden. Die Rührzeit beträgt ca. 1–2 Stunden.
Nach der Herstellung des Polymerflockungsmittels beträgt seine Gültigkeitsdauer 2 bis 3 Tage. Wenn die Lösung milchig weiß wird, bedeutet dies, dass die Lösung verdorben und abgelaufen ist und sofort abgesetzt werden sollte.
Die Amidgruppe des von Yixing Cleanwater Chemicals Co., Ltd. hergestellten Polyacrylamids kann mit vielen Substanzen affin sein, adsorbieren und Wasserstoffbrücken bilden. Polyacrylamid mit relativ hohem Molekulargewicht bildet Brücken zwischen adsorbierten Ionen, erzeugt Flocken und beschleunigt die Sedimentation von Partikeln, wodurch das ultimative Ziel der Fest-Flüssig-Trennung erreicht wird. Es gibt anionische, kationische und nichtionische Typen. Gleichzeitig können Kunden auch Produkte mit unterschiedlichen Spezifikationen individuell anpassen.
Haftungsausschluss: Wir stehen den Ansichten in diesem Artikel neutral gegenüber. Dieser Artikel dient ausschließlich als Referenz und zur Kommunikation, nicht zur kommerziellen Nutzung. Das Urheberrecht liegt beim ursprünglichen Autor. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung!
Whatsapp: +86 180 6158 0037

Veröffentlichungszeit: 17. Oktober 2024