Spaltende Bakterien

Spaltende Bakterien

Spaltbakterien werden in allen Arten von biochemischen Abwassersystemen, Aquakulturprojekten usw. eingesetzt.


  • Aussehen:Pulver
  • Hauptkomponenten:Alkalibildende Bakterien oder Kokken, Milchsäurebakterien und andere Komponenten.
  • Gehalt an lebensfähigen Bakterien:10-20 Milliarden/Gramm
  • Produktdetails

    Produkt Tags

    Beschreibung

    Hand in blauem Handschuh hält Spritze vor blauem Hintergrund

    Aussehen:Pulver

    Hauptkomponenten:

    Alkalibildende Bakterien oder Kokken, Milchsäurebakterien und andere Komponenten.

    Gehalt an lebensfähigen Bakterien:10-20 Milliarden/Gramm

    Antrag eingereicht

    Anwendbar auf kommunale Kläranlagen, verschiedene Abwässer der chemischen Industrie, Abwässer aus Druckereien und Färbereien, Sickerwasser aus Deponien, Abwässer aus der Lebensmittelverarbeitung und andere industrielle Abwasserbehandlungen.

    Haupteffekt

    1. Die spaltenden Bakterien besitzen eine hohe Abbauleistung für organische Stoffe im Wasser. Sie weisen eine extrem hohe Resistenz gegenüber schädlichen äußeren Einflüssen auf, wodurch die Kläranlage auch bei Belastungsspitzen eine hohe Widerstandsfähigkeit besitzt. Gleichzeitig zeichnet sie sich durch eine hohe Reinigungsleistung aus. Selbst bei stark schwankenden Abwasserkonzentrationen arbeitet die Anlage zuverlässig und gewährleistet eine stabile Abwasserableitung.

    2. Die spaltenden Bakterien können schwer abbaubare Makromoleküle zerstören und dadurch indirekt BSB, CSB und TSS reduzieren. Sie können die Feststoffabsetzleistung im Absetzbecken deutlich steigern und die Anzahl und Vielfalt der Protozoen erhöhen.

    3. Es kann das Wassersystem schnell starten und wiederherstellen, wodurch seine Verarbeitungskapazität und Stoßfestigkeit verbessert werden.

    4. Daher kann es sowohl die Menge an Restschlamm als auch den Einsatz von Chemikalien wie Flockungsmitteln wirksam reduzieren und Strom sparen.

    Anwendungsmethode

    1. Die Behandlung des Industrieabwassers sollte sich nach dem Wasserqualitätsindex des biochemischen Systems richten; die Erstdosierung beträgt 80-150 g/m³.3(Berechnet anhand des Volumens des biochemischen Tanks). Bei zu großen Schwankungen im Zulauf, die das System beeinträchtigen, ist eine zusätzliche Dosierung von 30–50 g/m³ erforderlich.3(berechnet anhand des Volumens des biochemischen Tanks).

    2. Die Dosierung für kommunales Abwasser beträgt 50-80 g/m².3(berechnet anhand des Volumens des biochemischen Tanks).


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